Tanja Könnecke-Schramm in der Freizeit

Über mich:
Tanja Könnecke-Schramm – systemischer Coach und Trainerin

Mein Name ist Tanja Könnecke-Schramm. Als systemischer Coach und Trainerin arbeite ich am Liebsten mit Menschen, die sich weiter entwickeln wollen. Denn ich habe wirklich Freude daran, Menschen zu stärken. Besonders in ihrem Selbstwertgefühl und ihrer Selbstfürsorge, ihrer Kommunikation und Sprache. Alles wesentliche Fähigkeiten, um eine gute Beziehungsqualität zu anderen Menschen und dadurch ein hohe Zufriedenheit im Miteinander zu erlangen.

Schließlich bestimmt unsere Zufriedenheit in Beziehungen aller Art unser Lebensglück.
Menschen, die mit sich selbst „im Reinen“ sind und mit Anderen in einem guten Miteinander leben, können eine erfüllte Gegenwart und lebenswerte Zukunft für sich und andere gestalten.

Dafür engagiere ich mich gerne!

Möchtest du mehr über meinen privaten Lebensweg erfahren?

Beruf und Berufung

Meine beruflichen Wurzeln liegen in der Unterstützung von  Menschen, die nicht so leicht für sich selbst sprechen können. Menschen mit sprachlichen Auffälligkeiten sind in unserem Bildungs- und Gesellschaftssystem weiterhin von Benachteiligung bedroht.

Meine Flügel breite ich für Menschen aus, die in ihrem Umfeld dafür Sorge tragen wollen, dass Menschen gut miteinander auskommen und gemeinsam zu einer besseren Zukunft beitragen.

Ein Vogel als Sinnbild für meine Berufung

Bildung als persönliche Bereicherung

Zu meinem Glück konnte ich in hervorragenden Ausbildungen Fachwissen und Handlungskompetenzen rund um eine positive Beziehungs- und Lebensgestaltung erlernen. Diese Kompetenzen habe ich auch für meine private Lebenssituation genutzt. Deshalb kann ich heute sagen: auf der Suche nach meiner Berufung bin ich menschlich und fachlich gewachsen. Und ich lerne immer noch mit Begeisterung dazu.

Wichtige Impulsgeber*innen für meine systemische Arbeit sind:
Dr. med. Ilse Kutschera, Dipl. rer. Helmut Eichenmüller, Dr. med. Ero Langlotz, Gabriela von Witzleben und Stephan Hausner

Aus- und Weiterbildungen

  • PEP nach Dr. Michael Bohne
  • Systemischer Coach bei Dr. med Ilse Kutschera und
    Dipl. rer. Helmut Eichenmüller
  • Anerkannte Systemaufstellerin der DGfS
  • NLP-Trainerin (DVNLP, INPLTA) bei Detlef Hempel, Heiko Alexander, Robby Brandl, Martin Selle
  • NLP-Coach (ECA) bei Heiko Alexander, Alexander-Training
  • Interkulturelle Trainerin
  • zertifizierte Sprachberaterin (IFP, STMAS)
  • Studium der Sonderpädagogik mit Schwerpunkt Sprache und Kommunikation, Sprechwissenschaft/ Psycholinguistik und Psychologie, LMU München
Bücherregal ein Symbol für Bildung

Teilen für Teilhabe

Mit Spenden unterstütze ich den Verein „EinDollarBrille e.V.“
Aus eigener Erfahrung weiß ich, eine „klare Sicht“ ermöglicht Teilhabe an Bildungs-, Entwicklungs- und Arbeitsprozessen.

Der Verein setzt sich, wie ich in vielen meiner Trainings » für diese Teilhabe ein.

https://www.eindollarbrille.de/

Über mich: Tanja Könnecke-Schramm – Persönliches

Ortswechsel = Beziehungswechsel?

Abschied und Neubeginn haben mein junges Leben geprägt. Wenn man, wie ich in meiner Kindheit, alle paar Jahre die Wohnorte wechselt, bekommen zwischenmenschliche Beziehungen einen besonderen Stellenwert. Beziehungen zu noch unbekannten Menschen eingehen, Freundschaften gestalten und auf Distanz halten, waren wichtige Themen für mich und meine Famile als wir von Stadt zu Stadt, von Bundesland zu Bundesland gezogen sind.

Wachsende Erfahrungsräume

Mit jedem Umzug sind die Städte als Erfahrungsraum gewachsen. Ich habe es als Kind genossen, in immer größeren Städten zu leben, in meiner Jugend die Fülle des Großstadtlebens in Berlin zu genießen.
Jetzt lebe ich in meiner Wahlheimat München, selbst ernannte Weltstadt mit Herz. Von hier bin ich nur für ein paar Jahre in die Ferne gezogen: in das aufregende Istanbul, Metropole der schönen Türkei.

Symbolbild Tanja Koennecke-Schramm Profi für Kommunikation

Sprachliche Barrieren

Der Wechsel der Lebensorte hat nicht nur Erfahrungen im Umgang mit Menschen unterschiedlicher Mentalitäten mit sich gebracht, sondern zu sprachlichen Herausforderungen geführt. In neuer Umgebung habe ich häufig erlebt, wie es ist, Dialekt und Sprache nicht zu verstehen und selbst nicht verstanden zu werden. Missverständnisse kommen dann leicht vor und sind mit kindlichen Mitteln nicht immer zu lösen.

Selbstbewusstsein und Neuorientierung

Schon diese Erfahrungen haben mir deutlich gemacht, wie wichtig es ist, für sich selbst sprechen zu können, seine eigenen Bedürfnisse und Interessen zu vertreten.
In 30 Jahre Ehe und einem Familienleben mit drei Kindern wurden diese Fähigkeiten ausgiebig auf die Probe gestellt. Der Wiedereinstieg ins Berufsleben hat Selbstvertrauen, Mut und Engagement gefordert. Eine Neuausrichtung meines Selbst und unseres Beziehungs- und Familienlebens war eine wesentliche Voraussetzung dafür.

Autonomie und Beziehung

Das Spannungsfeld zwischen Autonomie und Beziehung ausgewogen zu halten, gehört sicher zu den großen Herausforderungen in der Gestaltung förderlicher Beziehungen. In systemischen Coachings, Aufstellungen und Trainings helfe ich dir gerne dabei:

Selbst Beziehung Stärken! »

Mit Tanja Könnecke-Schrammfamilien und  berufserfahren